
- Sandra Smit Hypnose & Coaching, Industriestrasse 19, CH-8112 Otelfingen
Golf ist eine wunderbare Sache. Bei kaum einer anderen Tätigkeit kann man so viele verschiedene Emotionen erleben. Glücksgefühle, Siegeshunger, Euphorie und Stolz wechseln sich ab mit Enttäuschung, Trauer, Wut, Angst, Druck und Niedergeschlagenheit. Entsprechend ist es wichtig, nicht nur Körper, Technik und Taktik zu trainieren, sondern eben auch den Kopf. Der mentale Teil ist verantwortlich für 80% vom Erfolg. Darum gilt es Körper und Geist in Harmonie zu bringen. Kennen Sie Aussagen wie „Die Putts wollten einfach nicht rein“, „Ich hatte leider Pech und war immer im Bunker“, „Ich fühlte mich richtig müde auf den Back 9“, „Meine Flightpartner haben mich abgelenkt“, „Mein Rücken war leicht blockiert“, „Auf Loch 5 wollte ich eigentlich mit einem 9er Eisen …“, „Mich haben die Greenkeeper gestört“. Solche und noch viele Aussagen mehr hören wir beim 19. Loch. Die Emotionen belasten den Golfer aber vor allem auf der Runde. Was nützt es, wenn ich über den Putt nachdenke, der das Loch verfehlt hat? Sollte ich nicht positive Energie nutzen für den nächsten Schlag? Warum fehlt mir das Vertrauen in meine Eisen, obwohl ich dies erfolgreich auf der Driving-Range trainiere? Warum kann ich mich nicht auf den Punkt konzentrieren? Sie haben die Möglichkeit an einer Einzelsitzung gezielt Ihre Themen zu bearbeiten oder an einer Gruppenhypnose teilzunehmen.
3-stündige Veranstaltung mit folgendem Inhalt:
4-stündige Veranstaltung mit folgendem Inhalt:
Voraussetzung, Mental-Coaching 1.0 muss absolviert sein.
Putten ist bis zu 80% am Erfolg beteiligt. Also, richtig Putten will geübt sein. Hier ein paar Einblicke als 2d-Film.
Weshalb ist für dich die Emotionssteuerung auf dem Golfplatz wichtig? Beim Golfen ist es besonders wichtig im Jetzt zu sein. Nicht in der Zukunft oder der Vergangenheit. Allein dieser Zustand hilft mir enorm meine Emotionen zu steuern. Denn ich kann die Vergangenheit nicht rückgängig machen oder die Zukunft planen.
Welche Erfahrungen hast Du in der Sitzung gemacht? Ich konnte während der Hypnose den Grund für das Problem herausfinden, welches sich meistens überhaupt nicht dort befindet, wo man denkt.
Hast Du Erfahrung mit klassischem Mentalcoaching? Wenn ja, worin siehst Du den Unterschied zu Sporthypnose? Aus meiner Sicht ist der Unterschied, dass ich bei der Hypnose in einem völlig anderen Zustand bin und somit mein Unbewusstsein ansteuern kann. Das Mentalcoaching hilft mir das richtige Mindset zu haben und Entspannungstechniken erlernen. Wenn ich jedoch Blockaden lösen möchte wende ich mich an die Hypnose. Aber im Grunde gehört auch die Sporthypnose Mentaltraining.
Sprichst Du in Deinem Freundes – und Golfkreis darüber, dass Du in Hypnose warst? Ja. Wie gesagt denke ich, dass Hypnose zum Mentaltraining dazugehört und jeder Sportler dies zumindest mal versuchen sollte.
Würdest Du Hypnose weiterempfehlen? Absolut. Jeder sollte dies zumindest Mal versucht haben.
Wie nutzt du Hypnose zu Hause? Mit einfacher Technik, kann ich mich selber in die Hypnose versetzen und in diesen Entspannten Zustand kommen. Ich benutze diesen Zustand vor allem für die Visualisierung von Turnieren und einzelnen Runden, und um in negativen Situationen positive Gefühle aufzuwecken.
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